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Medienbildung an unserer Schule


Die ständig fortschreitende Digitalisierung aller Lebensbereiche führt zu einem ständigen Wandel des Alltags der Schülerinnen und Schüler unserer Schule. Dieser Prozess betrifft sowohl den Bereich der veränderten schulischen Anforderungen als auch in zunehmenden Maße den privaten Bereich. Smartphones und Tablets ermöglichen nahezu allerorts und jederzeit den Zugriff auf Informationen und schaffen zugleich neue Kommunikationsmöglichkeiten in unterschiedlichen Kontexten. Als Folgeeffekt erwerben viele Schülerinnen und Schüler bereits vor ihrer Grundschulzeit eine informelle Medienkompetenz. Dieses Vorwissen möchten wir in unserem Unterricht aufgreifen, um die Kinder für Medien zu sensibilisieren, ihren medialen Umgang zu systematisieren aber auch diesen, kritisch zu hinterfragen. Ziel ist es, dass die Verwendung der digitalen Medien wie Computer, Tablet, Smartphone und anderer Tools zum Schulalltag unserer Kinder gehört. Das Lernen im digitalen Wandel steht vor zwei Herausforderungen: Es muss auf der einen Seite neues Wissen über digitale Technologien und Zusammenhänge vermitteln und auf der anderen Seite bekannte bzw. bestehende Inhalte in einen neuen Kontext stellen. 
In den aktuellen Lehrplänen des Landes NRW[1] ist bereits die Einbeziehung digitaler Medien und Werkzeuge in nahezu allen Fächern intendiert. Auch die angehenden Lehrkräfte gestalten Unterrichtsbesuche mit digitalen Medien. 
Der Unterricht  orientiert sich am Medienkompetenzrahmen NRW (siehe Grafik). Unsere Grundschule Landsberger Straße verfügt über folgende Endgeräte:
270 SchülerInnen-iPads
12 SchülerInnen-Notebooks 
28 Lehrerdienstgeräte
40 stationäre Computer in den Klassen
 
Weiter Informationen im Medienkonzept der Grundschule Landsbergerstraße vom 13.01.2021

Hier sehen Sie eine Auswahl unserer Projekte.